Sabine Michalak - virgin-jazz-face

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Redakteure & Bespr.
„Wolf Codera“ Weihnachtskonzert in der „Christuskirche“ in Bochum
 
Gestern Abend gab der Bochumer Saxophonist und Klarinettist Wolf Codera sein traditionelles Weihnachtskonzert  in der Christuskirche Bochum.
 
Um sich herum versammelte er wieder herausragende Musiker, diesmal mit dabei:
 
Matthias „Maze“ Meusel, er hat für Roger Cicero getrommelt, für Till Brönner, für Culcha Candela und Dutzende andere Top-Namen im Land.
 
“TV-Total” Bassist Claus Fischer spielt sonst beim 4time-Grammy-Winner Larry Carlton oder mit Chaka Khan und  Lionel Richie.
 
Jesse Milliner war kürzlich bereits mit Lee Ritenour in der Christuskirche, der Keyboarder ist Professor  für Musik an der Hochschule in Mainz, er arbeitet für Chaka Khan und für Trilok Gurtu.
 
Dazu die junge Francesca Reyter an der Violine und Alana Alexander, die auch bei Pimpy Panda singt.
 
"Session Possible" heißt die von Codera vor einigen Jahren ins Leben gerufene Idee, bei der er immer wieder hochkarätige Musiker um sich vereint. So trafen schon der Schlagzeuger von "Sasha" auf den Keyboarder von Sarah Connor, der Percussionist von Sting auf den Bassisten von Stefan Raabs TV-Total Band, die Backgroundsängerin von Phil Collins auf ein Mitglied der Commodores und so weiter. Gemeinsam spielen sie Titel, die sie selber mögen und die vor allem das Publikum kennt und begeistert. Damit trefen sie unter anderem in Hattingen, Wuppertal, Solingen, Dortmund, Oberhausen und Herten auf.
 
 
Text & Fotos: Sabine Michalak

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Konzerterlebnisberichte und Fotos von: Sabine Michalak

Das Tingvall Trio eröffnet die Spielzeit in der Christuskirche in Bochum
Am 3. September gastierte das mit drei Echo Jazz-Awards ausgezeichnete und in Hamburg ansässige Tingvall Trio in der sehr gut besuchten Christuskirche in Bochum und eröffnete damit die bevorstehende Konzertsaison.

Das Tingvall Trio besteht aus dem schwedischen Pianisten Martin Tingvall, dem kubanischen Kontrabassisten Omar Rodriguez Calvo und dem deutschen Schlagzeuger Jürgen Spiegel. Sämtliche Stücke des Trios sind Kompositionen des Namensgebers Martin Tingvall, der die Musik eigenen Angaben zufolge bevorzugt in der Abgeschiedenheit seines südschwedischen Heimatortes Snarestad schreibt. Viele Stücke weisen eine für den skandinavischen Jazz typische Melodiösität auf und nehmen Anleihen an der aktuellen Rock- undPopmusik.

Zusammen können sie in den letzten 13 Jahren auf eine beispiellose Erfolgsgeschichte im deutschen Jazz zurückblicken, und so ganz nebenbei ist es ihnen außerdem gelungen, verschiedene Generationen und vor allem auch ein sehr junges Publikum für den Jazz zurück zu gewinnen. Ihr aktuelles Programm mit dem Titel ?Beat? ( VÖ: 01.08.2014) zeichnet sich durch starke Melodien und famoses Ensemblespiel aus, zeigt keine Scheu vor der Nähe zur populären Musik und liebäugelt mit der Dynamik einer Rockband.
 
Text & Fotos: Sabine Michalak

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Bugge Wes­seltoft

nor­we­gi­scher Pia­nist,  Mas­ter­mind des euro­päi­schen Jazz. Hen­rik Schwarz, Ber­li­ner DJ für  Deep-House und Techno, einer der best-gebuchten DJ-Acts euro­pa­weit. Dan  Berg­lund, schwe­di­scher Bas­sist, vor­mals Bas­sist im legen­dä­ren Esbjorn  Sven­son Trio E.S.T.

Jeder für sich ein Meister seines Fachs. Treffen die  drei aufeinander, wie am Samstagabend (16.01.2016)​ in der Christuskirche in  Bochum, dann entsteht ein musikalisches Meisterwerk, ein grandioser Jam um den  sich die größten Konzerthäuser reißen.

Bugge am Kla­vier stellt eine Idee in  den Raum, Hen­rik greift sie auf, sam­pelt sie, ver­frem­det sie nach und nach  und führt sie in elek­tro­ni­sche Sphä­ren hin­ein, die begin­nen, mit Bug­ges  Kla­vier ein Neues zu schaf­fen. Das sich wiederum auf den Drit­ten im Bunde  stützt, auch er von hoch­ka­rä­tigs­ter Her­kunft: Dan Berg­lund war Bas­sist im  Esbjorn Sven­son Trio.

Dan sel­ber hatte auf Rock Bassist gelernt, im  Zusam­men­spiel mit Wes­seltoft und Schwarz kommt er zu sich sel­ber  zurück.​

Text und Fotos: Sabine Michalak
 
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